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John Jorgenson

John Jorgenson ist ein amerikanischer Musiker, der durch seine Mitgliedschaft in Formationen wie der Desert Rose Band und The Hellecasters bekannt wurde.
Neben der Gitarre beherrscht John das Spielen von Mandoline, Mandocello, Dobro und weiteren Instrumenten bis hin zum Saxophon.

Während seiner Zeit bei der Desert Rose Band gewann John den „Gitarrist of the Year“ der Academy of Country Music drei Jahre lang in Folge. Jorgenson spielte und tourte desweiteren unter anderem mit Elton John, The Bords, Bob Dylan, Johnny Cash, Roy Orbinson und Luciano Pavarotti.

JOHN JORGENSON ÜBER VOX

John about his AD60VTX:

„Ich bin begeistert von diesem vielseitigen Amp. Sound und Usability des AD60VTX sind einfach großartig. Zudem ist er leicht zu tragen. Ich habe eigentlich immer Combos mit nur einem 12-Zöller gespielt. Den AD120VTX nutze ich besonders gern für Stereoeffekte. Ich war noch nie ein Freund von Combos mit geschlossener Rückwand, aber dieser hier klingt fantastisch! Meinen Sound-Mann wird es umhauen, wenn ich den Amp beim nächsten Rock-Gig einsetze. Bei meinen Amps mit offener Rückwand muss er die Rückseite immer irgendwie blockieren, damit der Schall nicht in die Drum-Mikros streut. Der AD60VTX ist definitiv der erste Modeling Amp, den ich mag.”

„Ich richte ihn gern wie einen AC15 ein. Seine Effekte stelle ich wie die meines Pedalboards ein. Genutzt werden meistens Spring Reverb, Delay und Chorus. Dann wechsle ich zwischen Tube OD und Fuzzpedal hin und her. Die Treble Boost-Pedaleinstellung mag ich besonders gern. Im Studio stimme ich den AD60VTX auf das ab, was die anderen Musiker machen, und versuche, klanglich einen Platz zu finden, der nicht mit den andern kollidiert.”

„Kürzlich habe ich in Montreal ein paar Gitarrenspuren für einen neuen virtuell animierten 3D IMAX Film aufgenommen. Mitgenommen habe ich nur eine Gitarre und mein ToneLab. Damit konnte ich ganz einfach super Sounds erzeugen und editieren. Bei dieser Art von Filmmusik darf man keine vorgefassten Vorstellungen haben. Man muss sich völlig treiben lassen und verschiedene Sounds erfinden, die die Ereignisse im Film unterstützen. Bei diesem Projekt hat sich das ToneLab als sehr hilfreich erwiesen. Der Sound hat mir insgesamt wahnsinnig gut gefallen. Normalerweise spiele ich nicht gern direkt ins Pult, aber die eingebaute Röhre hat mich völlig überzeugt. Genau so soll es klingen.”